referenzen

Das renommierte Fachmagazin bringt in seiner aktuellen Ausgabe unter dem Titel "Das Schönste auf der Welt" ein halbseitiges Portrait über Thomas Schaller und schreibt über das Album "pilgrim": "... Stücke mit kompositorischem Tiefgang, feinen Nuancierungen, anrührenden Melodiebögen und einem gereiften, schönen Ton - alles mit spieltechnischem Fingerspitzengefühl eingesetzt. Das macht 'Pilgrim' zu einer wohltuenden, kontemplativen, musikalischen Reise ..." Auf der Begleit-CD befindet sich auf Track 7 das "Liebeslied" des Albums "pilgrim". www.akustik-gitarre.com (Hier finden Sie den ganzen Artikel im pdf-Format: "Das Schönste auf der Welt") Die Ausgabe 5/13 können Sie hier bestellen.

16.12.2012 von Norbert Neugebauer - www.rocktimes.de - im pdf-Format:

Rocktimes Pilgrim-Rezenzion

pilgrim - Pressestimmen im pdf-Format:

Fränkischer Tag Lichtenfels 10.11.2012 www.infranken.de

Neue Presse Lichtenfels 12.11.2012 www.np-coburg.de

eine Auswahl an Kommentaren im pdf-Format:

youtube comments

am 04. Oktober 2009 - Pressestimmen im pdf-Format:

Obermain Tagblatt Lichtenfels 07.10.2009

mit Udo Langer & Freunden, RaumZuTritt, Sunburn & Saitenwynd

6500 Euro Erlös für die Erdbebenopfer in Haiti

STRINGS ON FIRE - Pressestimmen im pdf-Format:

Obermain Tagblatt Lichtenfels 08.02.2010

Bayerische Rundschau Kulmbach 09.02.2010

Neue Presse Lichtenfels 08.02.2010

STRINGS ON FIRE - Pressestimmen im pdf-Format:

Obermain Tagblatt

Fränkischer Tag www.infranken.de

Neue Presse

Obermain-Tagblatt: "... Kraftvoll wie der Klang des Meeres ... Begeisterndes Gitarrenkonzert "an meiner saite" von Thomas Schaller. ... Der Schwerpunkt lag in lateinamerikanischer Gitarrenmusik. ...       Er spielte eigene Kompositionen, und genau die sind es, die den Reiz des Konzertes ausmachten. Wie zum Beispiel das Stück "Der Klang des Meeres,  saudade - son de mar", das während eines Portugalaufenthaltes enstanden ist. Seit Urzeiten brandet hier das Meer in immer der gleichen Weise an die Klippen und flachen Strände. Singt der Wind die gleiche Melodie, verschwindet die Sonne mit atemberaubender Pracht hinter dem Horizont. All das, und vermutlich noch einiges mehr, hat Schaller mit der poetischen Melodie ausgedrückt. ... Am Ende des Konzertes zollte das Publikum in der ausverkauften Vogtei den klangvollen Interpretationen des Marktzeulner Gitarristen viel Applaus und erreichte damit noch zwei Zugaben. ..."

Fränkischer Tag: "... 'an meiner saite' heißt das Programm und wie er so da sitzt, da springen ihm Melodien aus den Saiten, die man am liebsten zu einem abendlichen Glas Rotwein genießen möchte, weil sie wohlig Glauben machen, dass das Leben ein langer, ruhiger Fluss sei. ... Das letzte Stück vor der Zugabe war bezeichnend für Schallers Erzählkunst an sechs Saiten. Das Stück schloss zwar friedvoll, aber vielleicht war es ja nur ein trügerischer Frieden. Zeit für Fantasie also, für Bilder, für Kino im Kopf. ..."

Obermain-Tagblatt: "... Von Begegnungen, Sehnsucht und Poesie ... Thomas Schaller ist vielen Anhängern der Gitarrenmusik durch seinen kreativen und virtuosen Stil bekannt. Trotzdem schien es ihn zu überraschen, dass das Stadtschloss bis auf den letzten Platz besetzt war. ... Den Traum von einer Lakewood-Gitarre mit Stahlsaiten hat sich Schaller erst kürzlich erfüllt. Eine Sonderanfertigung, die ganz nach seinen eigenen Vorstellungen angefertigt wurde. Daher war das Konzert auch so etwas wie eine Premiere, die von der ersten bis zur letzten Konzertminute spannend blieb. ..."

Obermain Tagblatt 30.07.2007

Neue Presse: " ... Nicht klassisch, aber Klasse ... Thomas Schallers Name hat einen guten Klang unter Musikfreunden. Was er an der Gitarre zu leisten imstande ist, das hat er schon oft bewiesen und ist dennoch in der Lage, den Zuhörer immer wieder zum Staunen zu bringen. ... Zu den beeindruckendsten Leistungen des Abends zählte auch der Titel "Cinnamon love" (Zimtliebe), der so zerfahren wirkte und doch so klug geordnet war, angereichert mit orientalischen Verspieltheiten. Die Zuhörer genossen die Darbietung sichtlich und es schien, als ob Schaller sie mit seiner Musik entführte. In die eigene Privatheit, dorthin, wo man vor sich hin tagträumen kann. ... Lehrstücke für Grifftechnik und Erzählkunst auf sechs Saiten ... glaubte man dem dramatischen Spiel des Mannes, der nach über zwei Stunden und drei Zugaben erschöpft aber glücklich die Bühne verließ. Ein unvergesslicher Abend auch für die, die ihn erlebt haben."